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Fotos (c) Daniel Pucher 2024

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BIBER

Projekt: Baugruppe Biber*land, WHA
Ort: 1220 Wien

Status: Wettbewerb 1. Preis; Realisierung
Jahr: 2020 - 2024


WohnenPlus-MAGAZIN 2/2024: "Raum für Veränderung, Maik Novotny, S10-17"

WohnenPlus Textauszug S.13,14

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Biber*land - vielfältig, inklusiv und leistbar
Die Grundwerte der Gruppe beziehen sich auf die Wertschätzung der Vielfalt der Menschen in der Stadt in unterschiedlichen Dimensionen: Alter, besondere Bedürfnisse, Herkunft, alternative Familienformen, sexuelle Orientierungen und Gender-Identitäten. Über die Lebensmodelle der traditionellen Kern- bzw. Kleinfamilie hinausgehend, soll die Vielfalt an Lebens- und Wohnformen mitberücksichtigt werden. Die Prozesshaftigkeit und Anpassungsfähigkeit statt starrer Strukturen sollen eine fortlaufende Entwicklung ermöglichen. Auf nachbarschaftlicher Ebene geht es darum, im Gruppenprozess vom “ich zum wir” zu kommen.

Die Gemeinschaftsbildung wird durch praktisches gemeinsames Bauen im Planungsprozess gefördert. Es soll ein Raum zur Kontemplation gemeinsam errichtet werden: Errichtung als „temporäre“ Architektur in DIY als organische Form im Kontrast zu den „Kuben“ der Wohngebäude. Kreativität durch Beteiligung und Mitgestaltung als Schlüssel für mehr Wohlbefinden und hohe Identifikation mit dem eigenen Wohnumfeld.

Kleinvolumige Wohnhausanlage mit vielfältigen Wohntypologien: Ausgehend von fünf Bauplätzen wurde ein Ensemble für gemeinschaftliches Wohnen gestaltet: eine 2-geschossige Wohntypologie mit zentralem Gemeinschaftsplatz flankiert vom Community-Bauteil und dem DIY-Salettl. Südlich vom Platz befinden sich vier Wohngebäude mit kleinteiligen Wohnungsmix. Nördlich des Platzes ergänzen zwei Maissonette Häuser die unterschiedlichen Wohntypologien.
Die Zugänge im Osten und Süden (Straßenseite) des Grundstückes bieten jeweils eine gute Sichtbeziehung hin zum Gemeinschaftsplatz. Die Gemeinschafts-Wohnküche im Community Haus-Erdgeschoss wird mit einen Sitz- und Begegnungsbereich im Freien ergänzt. Inklusiv offen zur Nachbarschaft durch Begegnungsmöglichkeiten und Angebot an gemeinschaftlich nutzbaren Innen- und Außenräumen.
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Fotos (c) Roland Hampl 2025

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a-plus architekten 2025
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